Übergangsmetallinduzierte Cyclocotrimerisierung alkinähnlicher P=S- und P=E-Funktionen (E = N, P, As, Sb) mit Alkinen und Phosphaalkinen ein Weg zu Heterocyclen mit den Heteroatomen S, N, P, As, Sb
Projektleitung und Mitarbeiter
Bosch, E. (Dipl. Chem.), Fisahn, P. (Dipl. Chem.), Haase, C. (Dr. rer. nat.), Kneissle, W. (Dr. rer. nat.), Kühbauch, H. (Dr. rer. nat.),
Lindner, E.
(Prof. Dr. rer. nat.), Schlenker, T. (Dr. rer. nat.)
Mittelgeber :
Volkswagen-Stiftung
Forschungsbericht :
1994-1996
Tel./ Fax.:
Projektbeschreibung
Die Übergangsmetall-induzierte stöchiometrische oder katalytische Cyclocotrimerisierung von Alkinen bietet einen bequemen Zugang zu Derivaten des Benzols. Durch Verwendung alkinähnlicher Systeme läßt sich diese Methode auf die gezielte Synthese von Heterocyclen, vor allem unter Einbeziehung von Schwefel, Stickstoff, Phosphor, Arsen und Antimon ausdehnen, die für die Gewinnung von organischen Verbindungen wertvolle Ausgangsmaterialien darstellen.
Publikationen
Lindner, E., Haase, C., Mayer, H. A., Kemmler, M., Fawzi, R., Steimann, M.: Sterisch kontrollierte, metallinduzierte Synthese eines 1-Thia-2,4-disphosphols. Angew. Chem. 105, 1521 1523 (1993).
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- Stand: 30.11.96
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